Im Meer des Lebens fließen die Gedanken,
und immerfort erreicht uns Gleichmuts Schlag,
und dennoch, zögernd fast, gerät sein Maß ins Wanken,
wenn du aus Überhelle Sterne lächeln spürst in deinen Tag.
Aus diesem Aufschaun werden deutlicher dir Herzensschläge
und, wie ein Quell sich selber speisend, werden deine Wege
hochblühen und gelassen sein.
Ergreife Sterne dir,
die, ungesehen, längst gewahrt,
und sei erschlossen aus verbundenen Distanzen,
die nun in auferblühtem Schau’n gepaart.