Und in der Stille des Todes – das Leben,
aufgerissene Unendlichkeit.
Umgestürzt schon –
steigt es aus dunkler Enge in die Blendung.
Wird die Seele ewig weiterglühen –
unaufhörlich sein?
Fern steht im Dämmer des Abends ein Friede,
scheu verschweigt er seinen Hintergrund.
In seinem letzten Zauberglüh’n
verströmen groß und gelassen
Glanz und Verheißung.