Worte – Klänge
Blütensterne in der Ewigkeit

– HOH –

Denn das Leben ist die Liebe
Und des Lebens Leben Geist.

– Johann Wolfgang von Goethe –

Alle Religionen, Künste und Wissenschaften sind Äste des gleichen Baumes.

– Albert Einstein –

Letztlich ist alles metaphysisch!

– Barbara Steingießer –

Einführung

Durch ein Gedicht wird das Sein, das Erleben der Welt, in andere Gedanken gestellt, Intensität und Verdichtung der Sprache schaffen neue Ausdrucksmöglichkeiten, einen Zauber für leise Schwebungen des Zeitlichen und Überzeitlichen bis hin zu einer verströmenden Mystik, die den Menschen über sich selbst hinaus führt.

Das „Traumlied des Lebens“, aufsteigend aus Beziehungen zur alles erschaffenden Natur – die „große Gestalterin“, wie Goethe sie nennt – das Elementare der Schöpfung, aus der Geist, Seele, Kunst und Wissenschaft als einer weit schwingenden Melodie des Lebens entstehen, erweckt in ihrer strahlenden Vielseitigkeit immer wieder das Staunen und die Liebe zu dieser schöpferischen „Sinfonie fantastique“.

Diese Melodie auch ist das Credo dieser Gedichte und Essays.