Miteinander

Ach, Menschen werden arglos geboren.
Im wechselvollen Schicksal verrauschen die Jahre.
Wie schwer ist es, Milchstrassen zu überqueren.
Mein Gott, welche Welten trennen mich von DIR?
Doch der Wind trägt das Lied von der blauen Lotosblume in mein Herz.
Und die Luft erweitert sich, wenn die Kraniche heimkehren.
Sind sie in ihren fernen Rufen nicht vertrauter mit DIR
in der Schönheit und Würde ihres Augenblicks,
in den Farben DEINES jauchzenden Glanzes?