Einsam bist du, wie verschmäht,
verschenkest einer Kälte deinen zarten Hauch,
Geständnis einer abgelösten Seele,
die in verschwiegener Bewegung
den ihr verliehenen Schein
in deinem Leuchten wiederfindet
und ihren Liebesfunken auch.
Ihr Atem ist die Zärtlichkeit
aus tief verborgenem Sinn,
er ist in allen Dingen,
in jeder Wiederkehr und jeder Würde
und macht dich schöner noch.