Spüre im Sommerwehen der Felder …
rauschendes Beben in reifender Zeit!
Und sei einen Augenblick wogende Ähre,
gewiegt von reifender Herrlichkeit.
Und fühle, was dich so lautlos verwandelt:
Das Schöne!
Es überwältigt und schweigt
und offenbart aus seiner reifenden Fülle:
Ein Göttliches,
das sich uns gleichnishaft neigt!