Am Tage der Toten
greift der Wind in das Nichts.
Zerbrechen will die niederhängende Nacht.
Bild und Gestalt steh’n fremd
in schmerzlosem Licht.
Tränen, schwarze Blüten des anbrechenden Tages,
warum seid ihr ohne Hoffnungswort?
Am Tage der Toten
greift der Wind in das Nichts.
Zerbrechen will die niederhängende Nacht.
Bild und Gestalt steh’n fremd
in schmerzlosem Licht.
Tränen, schwarze Blüten des anbrechenden Tages,
warum seid ihr ohne Hoffnungswort?