Nacht, ich glaube an dein Gebet.
Deine Stille füllt mein Herz,
in deinem sanften Bild steht Frieden.
Aus welchem Fühlen kommen Wahn, Gewalt und Wunden?
Aus deiner ewigen Umarmung, Welt, singt eines Liedes Stimme
wie verraten und schmerzdurchweht,
aber die Blumen schmiegen sich in deine Melodie,
denn sie sind nicht von Menschhand gemacht.