Ich bin die Blume, die ihren Duft gebeugt verhaucht,
die Einsamkeit, die traurig nur sich selbst belauscht,
ein düsteres Lied, das stumm im Schmerzensklang vergeht,
verschlungen in ein unsichtbares Traumgebilde,
das in der dunklen Tiefe meiner Seele steht.
Einmal hielt ich deines Herzens Beben in meinen Händen,
doch der Tod in seiner unverstandenen Spur
bleibt sternenlose Finsternis,
die alles Licht aus meinem Traum verweht.