Was immer auch mit uns geschehen mag …

Wohin vergehen die belebten Dinge?
Wohin auch gehst du Seele?
Bist du nicht immerdar mit mir verbunden!
In ewige Fühlbarkeit lass mich in deine sanfte Schönheit gleiten,
dies Sich-Begegnen in der Ewigkeit
– wie in der Stille eines alten Klosterganges –
im Atem einer Unvergänglichkeit.
O Seele, unendlich schön empor gehoben aus geweihter Erde
im Hauche eines Schöpfungsatems mit seinem ewigen Worte:
Werde!