Willkommen

Einsam singt der Wind in den Wiesen
und in dunklen Fluten
kühlt sich das ewige Strömen.


Ach, ich erkenne dich, stille Kraft,
heim ziehst du alles zu dir zurück,
die du unendlich geschiehst,
in jeder Wiederkehr, in jedem Abschied.


Und das Herz steht staunend vor dir.


Das Herz steht – wie in einer Auferstehungsfeier – staunend vor der Schöpfung, die sich „unendlich vollzieht“.